Kleines Arschloch |
Das männliche Glied gilt als der Mercedes unter
den
Geschlechtsorganen. In erregtem Zustand erreicht
ein
normalgewachsenes männliches Glied eine Länge
von
60 Zentimeter und wiegt ungefähr 3 Kilo.
Aber selbst ein
Glied von nur 40 Zentimeter kann bei
feuchter Witterung noch
zeugungsfähig sein.
Das männliche Glied kann exakt 950
mal ejakulieren.
Das entspricht ziemlich genau einem halben Eimer.
Der männliche Samen besteht aus Gehirnzellen,
die über den
Hippotalamus und das Rückenmark an die
Hoden geleitet werden.
Bei jeder Ejakulation verliert der Mann
ungefähr 5 Milliarden Gehirnzellen,
das ist doppelt soviel
wie bei einer Vollnarkose.
Ganz wesentlich für
die Produktion von Samen ist aber die Potenz.
Die
Potzenz eines Mannes setzt mit der Pubertät ein
und
steigert sich von dort an bis ins hohe Alter.
Als Faustregel
gilt:
Ein Mann kann pro Tag so oft ejakulieren (abspritzen),
wie
er Jahre alt ist. Liegen Ihre Werte darunter,
sollten Sie sich
Sorgen machen.
Wahrscheinlich haben Sie Hodenkrebs.
Das weibliche Glied (auch Klitoris oder Kitzelchen
genannt) ist
im Vergleich zum männlichen eigentlich kaum
erwähnenswert.
Von Natur aus zwergenhaft und zurückgeblieben,
verbirgt es sich gerne unter zwei Hautlappen,
den Schamlippen, die
oft von prächtigem Haarwuchs umstanden sind.
Die
Beschaffenheit und Ausdehnung der Schamlippen bestimmen
die
sexuelle Attraktivität einer Frau maßgeblich.
Männer
bevorzugen mächtige, gereifte Schamlippen.
Man kann übrigends
die Größe der Schamlippen einer Frau bestimmen,
ohne
sie nackt gesehen zu haben:
Multiplizieren Sie einfach die Länge
ihrer Ohrläppchen
mit der Breite ihrer Oberlippe und Sie
haben die
Quadratzentimeterzahl der Schamlippen.
Wenn Sie einer Frau nachhaltig imponieren wollen,
dann legen
sie vor dem Rendezvous ein möglichst prunkvolles
Gewand und
einen Kopfputz aus Frischgeld an. Das signalisiert
soziale Sicherheit!
Führen
Sie die Frau in ein Restaurant. Sobald Sie am Tisch sind,
setzen
Sie ihre "Markierung", indem Sie rund um den Platz der Dame
urinieren.
Damit haben Sie Ihre Besitzansprüche angemeldet
und Ihr "Revier" festgelegt.
Treten und beißen Sie
jeden, der es verletzt (bis auf den Kellner).
Loben
Sie jetzt die Beckenbreite der Frau, spekulieren Sie lautstark über
ihre Gebährfähigkeit.
Verblüffen Sie sie mit der
Kenntnis der Quadratzentimeterzahl ihrer Schamlippen.
Frischen Sie
bei Gelegenheit die Markierung auf.
Schwenken sie jetzt Ihr Gemächt herum,
annoncieren Sie sein Gewicht und seine Länge
und fordern Sie
jeden geschlechtsreifen Mann zum Schwanzvergleich auf.
Sobald Sie die Dame Ihres Herzens in Ihre
Wohnung
gezerrt haben, beginnen Sie mit dem Vorspiel.
Wenn Sie
selbst kein Instrument beherrschen,
spielen Sie ihr einfach
irgendeine Platte vor.
Stecken Sie dann Ihr Glied in ihre Vagina
und
spritzen Sie schreiend Ihren Samen hinein.
Oralsex meint vögeln mit dem Mund.
Man
unterscheidet zwischen Cunnilingus und Fellatio,
je
nachdem, wer gerade muß.
Haben Sie schon mal einen Ameisenbär
gesehen,
der über eine Termitenkolonie herfällt?
Genau
so!
Nehmen Sie die Harnröhre ihres Partners
so
tief wie möglich in den Mund
und versuchen Sie dann
"Generalkonsulat" zu sagen.
(Eine eher beklagendswerte Folgeerscheinung des
Geschlechtsverkehrs)
Würdeloseres motorisches Verhalten als
beim Orgasmus
wird sonst noch nur bei alternden
Schwermetallmusikern
und in den Tanztherapiegruppen
beobachtet.
Versuchen Sie möglichst darauf zu
verzichten,
oder wenn es schon sein muß, nehmen Sie
wenigstens
eine möglichst lässige Haltung
ein.
Gefühlskälte und Körperbeherrschung sind
heutzutage Trumpf.
Nach vollzogenem Austausch der Geschlechtsmittel
sind
Männer oft sehr schmusig und zärtlichkeitsbedürftig,
während
Frauen eher grob und abweisend sind.
Springen Sie über Ihren
Schatten, und seien Sie zährtlich
zu Ihrem Mann! Blasen Sie
ihm ins Ohr,
produzieren Sie einen Lippenfurz auf seiner
Brustwarze,
kneifen Sie ihn in den Hoden
und stecken Sie ihm
den Finger in den Po - das braucht er jetzt.
Frauen hingegen schätzen es,
wenn man Sie
nach dem Vögeln nach der Uhrzeit fragt.
Der Umgang mit dem Kondom ist kinderleicht:
Füllen
Sie ein Kondom bis zum Anschlag mit Rotwein
und werfen Sie damit
nach schlechten Menschen.
Benutzen sie niemals ein Kondom beim
Geschlechtsverkehr!
Der Anblick eines Mannes, der mit zitternden
Fingern versucht,
ein Kondom überzustülpen und dabei
gleichzeitig die
Erektion zu halten, ist eines der würdelosesten
Schauspiele
in der Geschichte zwischenmenschlichen
Bemühens.
Nehmen Sie lieber eine kalte Dusche oder geißeln
Sie
mit nassen Handtüchern, darin liegt mehr Würde
als
in einem Geschlechtsverkehr, bei dem Ihr Schwanz
eingepackt ist
wie in einer Teewurst.
Ein Wunschkind läßt sich ganz einfach
durch die
entsprechende Lektüre beim Geschlechtsverkehr
bestimmen.
Lesen Sie dabei Onkel Tom's Hütte und Moby
Dick,
dann bekommen Sie einen einbeinigen Neger.
Lesen Sie jedoch Auf der Suche nach der
verlorenen Zeit und
Das Rußlandhaus, dann
bekommen Sie einen schwulen Spion.
Es gibt drei große Augenblicke im
Leben
eines gläubigen Menschen:
die erste Kommunion,
die erste
Mastrubation
und
die letzte Absolution.
Man sollte jeden Augenblick so feierlich wie
möglich
begehen. Fallen Sie also nicht über ihren
Schwanz her,
wie Hitler über Polen - seien Sie
einfühlsam.
Sagen Sie ihm, daß es nicht nur Sex ist der
sie zu ihm
hinzieht, sondern vielmehr seine Intelligenz und
sein
Sinn für Humor.
Schieben Sie zärtlich seine Vorhaut zurück,
und knuddeln
Sie ihre Hoden, massieren Sie ihre Brustwarzen,
kneten
sie ihre Pobacken und lecken Sie ihre Achselhöhlen,
wenn Sie so gelenkig sind.
Würgen Sie ihr Glied, bis es volle
Mastrubationshöhe erreicht hat (60cm).
Wenn es sich ziert,
geben Sie ihm ein paar Ohrfeigen,
oder zerren Sie an Ihren
Schamlippen. Spritzen Sie so weit wie möglich ab,
messen Sie
die Entfernung und prahlen Sie damit vor ihren Freunden.
Frauen machen genau dasselbe, nur im Uhrzeigersinn.
Also, das kommt natürlich überhaupt nicht in Frage!
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